Verkaufen Saugroboterhersteller die Karten unserer Wohnungen?

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Hier stellt sich mir eher die Frage wie bei VW und seinen Dieselfahrzeugen, wer da nicht sonst so schon längst mitmischt? Es gibt ja genug Saugroboter anderer Hersteller, welche zum einen die Räume kartografieren und per Wlan mit den Rechnern der Hersteller Kontakt haben und Daten dorthin schicken. iRobot spricht darüber, dass dies eine Option sei. Ich will aber nicht wissen, welche anderen Hersteller diese Option schon längst nutzen, ohne ihre Kunden darüber zu informieren.

Im Grunde ist es sogar OK, wenn die Daten nicht personenbezogen übermittelt und verknüpft werden. Der Hersteller kann die Produkte den tatsächlichen Gegebenheiten der Wohnungen anpassen und verbessern. Ist heutzutage ja schon Alltag bei unseren PCs, Webbrowsern, Smartphones, Suchdiensten, kostenlose Emaildienste usw.

Die dort gesammelten Daten sind zur Produktverbesserung sehr wichtig, aber sie ermöglichen auch einen immer detaillierteren Blick in unser Leben. Daher ist die Anonymität ein wesentlicher und sehr wichtiger Punkt. Desweiteren sind solche Daten ja nicht nur für den eigentlichen Hersteller oder Dienstleister wichtig, sondern auch für alle anderen, die mit solchen Daten den Markt und das Konsumverhalten ins Detail erschließen können. Facebook ist immer wieder im Gespräch für derartige Datenweitergabe/Verkauf.

Es bereitet Unbehagen, weil man nicht genau weiß, was da im Detail weitergegeben wird und wie dies mit den eigenen Daten verknüpft ist. In diesem Fall sogar noch etwas brisanter, weil der Roomba 980 über eine Kamera verfügt, die zudem nicht einfach auf die Decke gerichtet ist, sondern schräg nach vorne und somit doch recht viel von der Wohnung erfassen kann, auch sehr Privates und evtl. auch Intimes.

Die Offenheit von iRobot ist zu begrüßen, dass sie genau das ansprechen, was andere sicherlich auch schon denken oder gar praktizieren, aber es kann auch sehr nach hinten los gehen. Als damals bei der Xbox One und Kinect von einem Mitarbeiter auch mit dem immer Online sein und "nur im Interesse des Kunden" alles aufzeichnen, wurde das nicht so gut aufgenommen und neben anderen Fauxpax hat es dazu geführt, dass derzeitig der Konkurrent Sony mit seiner PS4 das Rennen gemacht hat.

Die Begehrlichkeiten die nun gewonnen Daten nicht nur intern für die eigene Produktverbesserung zu nutzen, sondern auch um gezielt damit Geld zu verdienen, verärgert natürlich die Käufer. Wenn ich einen kostenlosen Dienst wie Google nutze, dann arrangiere ich mich damit, dass für die kostenlose Nutzung Google mein Nutzerverhalten auswertet und die Daten gewinnbringend veräußert. Aber wenn ich für teures Geld ein Produkt erstehe, dazu noch meine private Wohnung dem Hersteller quasi offenlege und er durch die Nutzung des von mir so teuer bezahlten Produktes zusätzlich Gewinn macht, dann stößt das schon merkwürdig aus.

Aber würde ich, wenn der Roomba 980 nicht annähernd 1.000 Euro kosten würde, sondern 450 Euro, dem dann bedenkenlos zustimmen? Also ganz nach dem Motto, man bekommt das Gerät über die Hälfte günstiger, wenn man dafür dem Datentransfer zustimmt. Ich bin mir sicher, der Roomba würde wie Bier beim Oktoberfest weggehen. So weit ist es gar nicht her bei vielen mit der Privatsphäre, wenn es ums Geld und Besitzen geht ;)

Ich würde gerne wissen, wie hier Neato, Samsung, LG und Xiaomi mit den Daten der Benutzer umgehen. Gerade bei letzterem wäre ich mehr als vorsichtig. Das Gerät darf hier eh noch nicht so 100%ig legal verkauft werden und die Daten landen alle auf Rechnern in China. Und wo landen die Daten von Vorwerk? Übernimmt das dann doch auch Neato mit ihren Rechnern in den USA?

iRobot spricht darüber, was die anderen sicherlich schon längst auch denken, wenn nicht sogar schon lange praktizieren. Der erzielte Preis der verkauften Daten wird wohl kaum an den Endverbraucher weiter gegeben, er dafür aber direkt oder indirekt transparenter und vor allem weiß er einfach nicht ob die Daten nun anonym und eben nicht-Personenbezogen übertragen werden. Und hier dürfte vor allem der Gesetzgeber mal ganz schnell in die Puschen kommen, denn das Internet der Dinge und Smarthome ist Gegenwart und da gibt es etliche datenschutzrechtliche Baustellen.
 
B

Big Brother

Gast
Wen interessiert das denn überhaupt noch?

Handys werden getrackt, die Sprachassistenten egal ob Handy, Fernseher oder Alexa, laufen alle über die Cloud der Hersteller und wir erzählen denen gerne wonach wir Suchen, was wir nicht verstehen, was wir kaufen wollen, wen wir suchen, wo wir hin wollen usw. Den Suchmaschinen und Seiten im Netz verraten wir, was unsere politischen Interessen sind, wie wir sexuell ausgerichtet sind, in welchen Preiskategorien wir etwas suchen und was somit unsere Gehaltsklasse ist. Die Smartwatch erfasst unsere Gesundheitsdaten und die Krankenversicherungen locken schon mit günstigeren Angeboten, wenn wir diese 'Informationen mit ihnen teilen, aber sicher nur, bis sie merken das sich unser Gesundheitszustand schnell zum negativen hin ändert, dann kommt schnell die Kündigung. Und wenn es uns gesundheitlich nicht so gut geht, wird auch der Arbeitsplatz bald in Gefahr sein und die Krankenversicherung leitet die Daten dann schön an die anderen Versicherungen weiter die dann schnell mal erhöht oder grundlos gekündigt werden. Die Kinder werden dann gleich mal mit hochgestuft, weil die gesundheitliche Disposition ja gerne mal vererbt wird und da will man als Versicherung doch kein Risiko eingehen.
Evtl. hat man noch ein "smartes" TV zu Hause, mit Kamera. Werden die Umrisse des Zuschauers mit der Zeit rundlicher, ändert sich die Fernsehdauer, dann kann das doch gleich noch dazu ausgewertet werden.
Im Netz gibt man in den sozialen Netzen freiwillig bekannt wer zu seiner Familie gehört, wer seine Freunde sind, Kinder, Liebschaften, Schule, Studium, Arbeitgeber, nebst kompletter Biographie und dauergestreamten Lebenslauf. Ein Freudenfest für jeden Datenverwerter.

Leute wacht auf, in den 80er-Jahren gab es eine Volkszählung in der BRD und viele Teile der Bevölkerung Angst hatten so banale Dinge über sich selbst zu verraten, wie man sie heute nahezu überall für eine einfache Anmeldung schon preisgibt. Und damals untersagte das Bundesverfassungsgericht dann die Volkszählung, weil auch anonymisiert diese Daten Rückschlüsse auf eine Person zuließen. Und heute werden da Unmengen mehr Daten von einem erfasst. Selbst wenn diese nur Anonymisiert erfolgen, im Zusammenhang sind sie sehr wohl einem Menschen zuzuordnen. also lasst euch nichts erzählen von den anonymen und nicht-personenbezogenen Daten. Das Puzzle der Daten ergibt am Ende immer ein genaues Bild und je mehr Puzzleteile um so genauer und einfacher kann man die Daten einer Person zuordnen. Also ist heutzutage de facto überhaupt keine anonyme Datenübermittlung möglich, da sie in der schieren Anzahl immer einer bestimmten Person zuordenbar sind.

Die Menschen haben sich heute selbst gläsern gemacht, nur um sich im Internet darzustellen oder um ein paar Cent zu sparen und dafür ein paar kostenlose Dienste nutzen zu dürfen. Zu dumm um es wahr zu haben, zu dumm gehalten von jenen, die ohne großes Aufsehen an die Daten heran wollen. Und hier ziehen Industrie und Politik an einem Strang und das Volk hampelt wie dumm nach deren Pfeife.

Nun zum Saugroboter, traue keinem Saugroboter oder anderem Haushaltsgerät, was sich über eine Cloud vernetzt, die nicht deine eigenen ist. Du weißt nicht welche Daten übertragen werden und du weißt nicht was der Hersteller mit diesen Daten macht. Wie lange werden diese gespeichert? Wie sind sie mit deinen Daten verknüpft? IP, Netzwerkrouter, Netzanbieter, usw.? Wo werden diese womit abgeglichen und verknüpft?

Wundert euch nicht, wenn ihr bald passende Angebote zu eurem privaten Lebensstil gepostet oder per Post zugeschickt bekommt. Wundert euch nicht, wenn euch plötzlich jemand passende Möbelaccessoires zu eurem neu erworbenen Sofa zuschickt oder Eiweißshakes nachdem ihr euch Handeln und eine Jogamatte sichtbar ins Freizeitzimmer gestellt habt.

Hat euch die zugeschnittene Werbung im Netz bisher verwundert? Na dann viel Spaß, denn jetzt wissen die nicht nur was ihr im Netz gekauft habt, sondern auch abseits des Netzes in realen Kaufhäusern.

Und glaubt ja nicht, die werden sich bei den Dingen in eurer Wohnung beschränken. Wenn es eine Kamera oder Mikrofon hat, dann kann es auch leicht feststellen, wer sich so wann und wo in eurer Wohnung aufhält.

Du betrügst diene Frau mit der Nachbarin? Klar, wissen wir doch schon und das ihr euch dabei verkleidet ebenso. Im übrigen ist schon ein Katalog über Latexklamotten an dich unterwegs. Der Kurier kommt auch nur zu den Zeiten, wo deine Frau nicht anwesend ist, haben wir doch schon alles auf dem Schirm. Die hat im übrigen schon vertrauliche Post von einer Scheidungsagentur bekommen, falls sie mal juristischen Rat für eine solche braucht. Keine Angst, wenn sie das Spitz kriegt mit deiner Affaire, bekommst auch du von uns Post von einer der besten Anwaltsagenturen im Land, für deine gute Rechtsvertretung. Wir wollen doch nur dein Bestes.
PS: Deinen Leberfleck auf dem Rücken, den wir zufällig beim letzten Reinigungsgang des Staubsaugroboteres mit im Bild hatten, solltest du bei dem folgenden, dermatologischen Spezialisten mal untersuchen lassen, das könnte evtl. Krebs sein und wir wollen dich doch noch lange am Leben halten um dich weiterhin gut ausbeuten zu können ;)

Freue dich auf die vernetze Welt und vertrau den Herstellern, dass deine Daten bei ihnen sicher sind und nur anonym genutzt werden.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
In diesem Zusammenhang meldet sich Apple, an die iRobot angeblich auch die gesammelten Roomba-Raumdaten ihrer Kunden verkaufen will. Zwar widerspricht Apple nicht einen möglichen Deal mit iRobot hebt aber hervor, dass sie so etwas nicht vorhaben. Im konkreten Fall geht es um den bald auf den Markt kommenden HomePod von Apple, der durch eine akustische Messung (Spatial Awareness) den jeweiligen Raum in dem es steht erfassen und somit den Klang optimal abstrahlen und anpassen kann.
HomePod: Raumerfassung soll nicht an Apple übermittelt werden

Apple ist hier auch bei ihrem neuem Produkt darum bemüht aufzuzeigen, dass besonders im Vergleich zur Konkurrenz, ihre Produkte viel sicherer sind und sie darum bemüht sind die Daten ihrer Kunden zu schützen. Auf der anderen Seite ist dies durchaus ein Schlag ins Gesicht von iRobot, die sich um die Daten der Kunden wohl weniger Sorgen machen.

Pfiffig wäre nun, wenn zeitnah ein anderes Unternehmen im Bereich der Staubsaugerroboter sich zu Wort meldet und derartige Sperenzien von Anfang an ausschließt. Aber egal ob NEATO, LG, Samsung oder auch Dyson, da meldet sich niemand zu Wort nur Apple aus einem anderen Bereich. Und selbst jetzt wo Apples mit ihrem Statement an die Presse gekommen ist, hört man immer noch nichts von der Saugroboter-Konkurrenz und das macht mir schon viel mehr Kopfzerbrechen.

Wie gut wäre das für NEATO gewesen gleich an die Presse zu gehen und zu verkünden wir verkaufen die Daten nicht und überhaupt kommen unsere Saugroboter auch ohne Kamera aus und da braucht niemand Angst zu haben heimlich gefilmt zu werden usw. Dies würde neue Kunden bringen und man könnte sich dann als die Daten-Sichere-Saugroboterfirma profilieren. Aber es kommt einfach nichts und das finde ich sehr erschreckend, denn oft sagt das was man nicht sagt mehr aus, als das was man zu sagen hat.

Von Samsung erwarte ich da nicht wirklich was, da sie ja schon mit ihren "Smarten"-Fernsehern nicht gerade so glücklich gezeigt haben, bei dem was die so alles an Benutzerinformationen und Nutzerverhalten nach Hause/Korea melden. Kann mir nicht vorstellen, dass die bei den Saugrobotern da mehr Wert auf Datenschutz legen.

Ob nun iRobot-CEO Colin Angle sich beim ersten Interview verplappert hat oder wie nun angeblich behauptet, mißverstanden wurde, so gibt er jetzt an, dass iRobot nie vorhatte, die Daten zu verkaufen: Roomba is no spy: CEO says iRobot will never sell your data | ZDNet
First things first, iRobot will never sell your data. Our mission is to help you keep a cleaner home and, in time, to help the smart home and the devices in it work better.

There's no doubt that a robot can help your home be smarter. It's the data it collects to do its job, and the trusted relationship between you, your robot and iRobot, that is critical for that to happen. Information that is shared needs to be controlled by the customer and not as a data asset of a corporation to exploit. That is how data is handled by iRobot today. Customers have control over sharing it. I want to make very clear that this is how data will be handled in the future.

You may also want your robot to work with other connected devices in your home. For this to work, we will also require your permission, and we will always ensure secure means of communication between devices.

Together, we're creating a future where robots help people live richer lives and ultimately retain their independence as they age. These conversations are useful in that they allow for clarity in our mission and commitments to our customers - and to have our commitment challenged and tested.

I hope this helps clarify our stance.

Sincerely
Colin Angle, Chairman, CEO and Founder, iRobot

Weiterhin macht er folgendes klar:
The Roomba 900 Series vacuuming robots capture mapping and navigation information via vSLAM, which stays on the robot. On all WiFi-enabled Roombas, usage data (e.g. how long did it clean, how far did it go, did it encounter any error codes, is it functioning correctly) can be sent to the cloud so it can be shown on the customer's mobile device. Images used for navigation are NOT sent to the cloud.

If a user agrees to having their map data viewable on their mobile device, then the map that the Roomba creates during a cleaning job is sent to the cloud where it is processed and simplified to produce a user-friendly map that ultimately appears in the iRobot HOME App.

It's also important to point out that the camera doesn't see things like we do. The robot perceives its environment as a pattern of light and dark points in its field of view. This pattern enables the Roomba 900 Series to localize or confirm its position on the map, so it can clean an entire level of a home. The camera is a low-resolution camera that is tracking multiple points of a room, such as along the edges of a table or light and dark contrasts of a window on a wall. It uses these points of reference to continually build and update its map of rooms within a home.

Zumindest nun eine klare Aussage von iRobot. Nur wo bliebt die von der Konkurrenz?
 
B

Big Brother

Gast
Ob nun iRobot-CEO Colin Angle sich beim ersten Interview verplappert hat oder wie nun angeblich behauptet, mißverstanden wurde, so gibt er jetzt an, dass iRobot nie vorhatte, die Daten zu verkaufen

Toll, dann will er die Daten freiwillig in fremde Hände geben oder im Tausch gegen andere Daten, Produktbeteiligungen usw. Er hat doch klar gesagt wohin die Reise geht und mit welchen Anbietern er sich vorstellt da zukünftig zusammen zu arbeiten. Dabei werden die Daten dann halt nicht >verkauft< sondern gemeinschaftlich >geteilt< und der Endverbraucher zahlt für die moderne Technik und die Weitergabe seiner Daten auch noch ein Vermögen an die Datenverbrecher.
 

Staub

Neues Mitglied
Alle Daten lassen sich ja schon auf einfachste Wise miteinander verknüpfen, allein schon durch den Standort.
Ich hab nur Probs mit dem Speichern der Karten beim Hersteller. Oft komme ich an die Karten garnicht heran (komme nicht jederzeit auf dem Server), dass bedeutet dann entweder lange warten oder ganz von vorn anfangen. Teilreinigung ist dann nicht möglich. Wenn mans doch macht, sind die Karten ganz weg. Die Karten gehören auf einen eigenen Server des Benutzers oder aufs Smartphone.
 

michaeljung123

Neues Mitglied
Grundsätzlich bereitet mir die Weitergabe von Daten auch Unbehagen. Es gibt auch viele Daten bei denen ich mir denke was soll's, aber in meinem Haus würde ich mich schon gerne sicher fühlen. Und selbst bei allen guten Vorsätzen - sobald die Daten erhoben werden und nicht nur lokal genutzt werden, können sie in die falschen Hände fallen. Gar keine Lust, dass irgendein krimineller der einen Raubüberfall plant meine Wohnung in-und auswendig kennt. Ist jetzt natürlich ein übertriebenes Beispiel, aber ich denke solche Ängste bewegen die Menschen. Dass das in der Realität natürlich nicht so einfach und daher ziemlich unwahrscheinlich ist, wissen viele nicht.

Aber. auch wenn ich das Unbehagen nachvollziehen kann, ist das meiner Meinung nach einfach eine Entwicklung der man sich fügen muss. Diese Ängste gab es in jeder Generation und die wird es in jeder Generation bei bedeutenden und disruptiven Entwicklungen geben. Egal wie sehr man sich dem entgegenstellt, die Währung der Zukunft sind Daten. Und das sehen Unternehmen eben heute schon, so auch iRobot.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Die Karten gehören auf einen eigenen Server des Benutzers oder aufs Smartphone.
Also wenn man bedenkt, wie viele Daten vom Smartphone zum Hersteller geschickt werden, wie viele Apps unkontrolliert Zugang zu den Daten haben und wie erstaunlich unsicher doch viele Smartphones sind, dann kann sogar eine Hersteller-Cloud durchaus als relativ sicher angesehen werden ;)

Es ist heute wohl eher so, dass man einfach darauf achten muss, welcher Hersteller hier Daten erhebt, wie verarbeitet er Daten und was hat er zu befürchten, wenn Daten "verloren" gehen. Wenn es also um Datenweitergabe geht, sehe ich bei iRobot ein geringeres Problem als bei Xiaomi.
 
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