Mit dem neuem Saugroboter VR9000H PowerBot, geht Samsung einen neuen Weg. Mehr Staubsauger mit bessere Saugkraft und weniger Kehrmaschine. Laut Samsung soll der VR9000H auch herkömmliche Saugroboter um das 60-fache schlagen, was die Saugkraft angeht, bzw. um das fünffache bei vergleichbaren Geräten. Dies hängt wohl auch ganz davon ab, welche Definition man hier zugrunde legt.
Diese hohe Saugleistung erreicht der VR900H dank einer Zyklon-Technologie, wie sie auch beim Dyson 360 eye verwendet wird. Die nach dem Zentrifugal-Prinzip funktionierenden Cyclone ForceTM-Technologie soll hier für ein bessere und gleichmäßigere Leistung sorgen. Beim Samsung dank einem leistungsstarken Digital Inverter Motor. Diese Saugleistung soll er dann auch sowohl auf Hartböden, als auch auf Teppichen aufbringen können.
Zuerst fällt einmal die D-Form auf, wie man sie schon bei den Neato- und Vorwerk-Saugrobotern her kennt. Auch ist bei diesem Gerät keine Seitenbürste, bzw. Seitenbürsten mehr verbaut. Die hohe Saugleistung soll wohl schon so weit ausreichen, dass Seitenbürsten hier der Vergangenheit angehören.
Die Saugleistung ist ein Teil der Medallie bei Saugrobotern, die andere ist die Navigation. Hier sollen laut Samsung eine Vielzahl an rechenstarken FullViewTM Sensoren ihre Arbeit beim VR9000H verrichten. Diese sollen unentwegt die Umgebung scannen und für ein problemloses Navigieren sorgen. So sollen Tisch- oder Stuhlbeine erkannt und umfahren werden. Welche Sensoren hier aber genau verbaut wurden, wird zur Zeit noch nicht verraten.
Damit Türschwellen, Schrägen und auch andere Hindernisse bei der Raum zu Raum Navigation und ebenso in einem Raum, kein Hindernis darstellen, wurde der VR9000H ein wenig geländegängiger gestaltet. So verfügt der Samsung-Saugroboter nun über besonders große EasyPassTM Rädern. Diese Räder haben einen Durchmesser von 105 Millimeter und die Bodenfreiheit des Roboter wurde von 10 Millimetern auf 15 Millimeter angehoben. Samsung bezeichnet damit den VR9000H als Outdoor-Version.
Dies wird sicherlich seine Vorzüge beim Überwinden von Hindernissen haben, macht ihn dadurch jedoch auch höher, wodurch er wiederum nicht mehr unter alle Möbel kommt, wie die Konkurrenz.
Ähnlich wie der Vorwerk VR200, verfügt auch der VR9000H PowerBot über einen zweiten Leistungsmodus. Im so genannten Silence-Mode, fährt der Saugroboter mit verminderter Leistung. Damit ist er leiser, aber auch etwas weniger effizient.
Auch beim VR9000H setzt Samsung auf das Visionary Mapping-Systems via Deckenkamera. Wie dieses System nun im einzelnen verbessert wurde, bleibt noch abzuwarten. So stellt sich auch die Frage ob hier eine Lernfunktion, ähnlich wie beim LG Square Hom-Bot integriert wurde?
Ein Feature hebt Samsung beim VR9000H aber immer wieder gerne hervor. Dieser Saugroboter lässt sich mit Hilfe eines Laserpointers in der Fernbedienung navigieren. Man zielt mit dem Laserpointer auf dem Boden und der Saugroboter folgt diesem. So kann man ihn punktgenau zu einem Raum oder einer zu reinigenden Fläche navigieren, ohne ihn selbst aufzuheben.
Ob dies eher ein Gimmick oder ein nützliches Feature ist, wird sich wohl erst in der Praxis zeigen.
Erhältlich sollte der Samsung VR9000H PowerBot ab September sein und dies für einen Preis von 999,- Euro. Nun haben wir aber Oktober und vom Saugroboter ist immer noch nichts im Handel zu sehen. Damit geht dieser Saugroboter eindeutig in eine sehr hochpreisige Region und gehört damit ähnlich wie der angekündigte Dyson 360 eye zu den Premium-Produkten, wie es Samsung selbst tituliert. Damit übertrumpft Samsung selbst den die Topmodelle von iRobot und Vorwerk. Das Modell Roomba 880 liegt bei 699,99 Euro und der VR200 bei 749,- Euro.
Bei einer solchen Preisangabe, sollte der neu PowerBot auch ordentlich was drauf haben können und zwar deutlich mehr als die Konkurrenz. Nachdem sich Vorwerk mit dem VR200 vorerst ja nicht so sehr mit Ruhm bekleckert hat, könnte Samsung bei einer schnellen Markteinführung des VR9000H und auch bei überzeugender Leistung, durchaus ein kleiner Erfolg beschert werden.
Samsung POWERbot VR9000 Demo Video
Samsung VR9000 Powerbot Staubsauger Roboter deutsch HD
Samsung\'s New Robot Vacuum Can Clean On Command
Interessant dürften hier die ersten Praxistest sein, was der neue Powerbot tatsächlich halten kann. Wie effektiv wird die Saugleistung am Ende sein und wie gut die Navigation und das Umfahren von Gegenständen. Was auch nicht angesprochen wurde ist die Akkulafzeit. Beim Dyson 360 eye hat sich gezeigt, dass die Zyklon-Saug-Technologie wohl sehr auf die Pumpe bzw. Akku geht. Es wäre interessant zu wissen, ob Samsung hier eine Lösung gefunden hat oder der Saugroboter auch nur knapp 20 Minuten durchhält? Vom Konzept und Design her, kann der Samsung VR9000H PowerBot auf jeden Fall gefallen.
Diese hohe Saugleistung erreicht der VR900H dank einer Zyklon-Technologie, wie sie auch beim Dyson 360 eye verwendet wird. Die nach dem Zentrifugal-Prinzip funktionierenden Cyclone ForceTM-Technologie soll hier für ein bessere und gleichmäßigere Leistung sorgen. Beim Samsung dank einem leistungsstarken Digital Inverter Motor. Diese Saugleistung soll er dann auch sowohl auf Hartböden, als auch auf Teppichen aufbringen können.
Zuerst fällt einmal die D-Form auf, wie man sie schon bei den Neato- und Vorwerk-Saugrobotern her kennt. Auch ist bei diesem Gerät keine Seitenbürste, bzw. Seitenbürsten mehr verbaut. Die hohe Saugleistung soll wohl schon so weit ausreichen, dass Seitenbürsten hier der Vergangenheit angehören.
Die Saugleistung ist ein Teil der Medallie bei Saugrobotern, die andere ist die Navigation. Hier sollen laut Samsung eine Vielzahl an rechenstarken FullViewTM Sensoren ihre Arbeit beim VR9000H verrichten. Diese sollen unentwegt die Umgebung scannen und für ein problemloses Navigieren sorgen. So sollen Tisch- oder Stuhlbeine erkannt und umfahren werden. Welche Sensoren hier aber genau verbaut wurden, wird zur Zeit noch nicht verraten.
Damit Türschwellen, Schrägen und auch andere Hindernisse bei der Raum zu Raum Navigation und ebenso in einem Raum, kein Hindernis darstellen, wurde der VR9000H ein wenig geländegängiger gestaltet. So verfügt der Samsung-Saugroboter nun über besonders große EasyPassTM Rädern. Diese Räder haben einen Durchmesser von 105 Millimeter und die Bodenfreiheit des Roboter wurde von 10 Millimetern auf 15 Millimeter angehoben. Samsung bezeichnet damit den VR9000H als Outdoor-Version.
Dies wird sicherlich seine Vorzüge beim Überwinden von Hindernissen haben, macht ihn dadurch jedoch auch höher, wodurch er wiederum nicht mehr unter alle Möbel kommt, wie die Konkurrenz.
Ähnlich wie der Vorwerk VR200, verfügt auch der VR9000H PowerBot über einen zweiten Leistungsmodus. Im so genannten Silence-Mode, fährt der Saugroboter mit verminderter Leistung. Damit ist er leiser, aber auch etwas weniger effizient.
Auch beim VR9000H setzt Samsung auf das Visionary Mapping-Systems via Deckenkamera. Wie dieses System nun im einzelnen verbessert wurde, bleibt noch abzuwarten. So stellt sich auch die Frage ob hier eine Lernfunktion, ähnlich wie beim LG Square Hom-Bot integriert wurde?
Ein Feature hebt Samsung beim VR9000H aber immer wieder gerne hervor. Dieser Saugroboter lässt sich mit Hilfe eines Laserpointers in der Fernbedienung navigieren. Man zielt mit dem Laserpointer auf dem Boden und der Saugroboter folgt diesem. So kann man ihn punktgenau zu einem Raum oder einer zu reinigenden Fläche navigieren, ohne ihn selbst aufzuheben.
Ob dies eher ein Gimmick oder ein nützliches Feature ist, wird sich wohl erst in der Praxis zeigen.
Erhältlich sollte der Samsung VR9000H PowerBot ab September sein und dies für einen Preis von 999,- Euro. Nun haben wir aber Oktober und vom Saugroboter ist immer noch nichts im Handel zu sehen. Damit geht dieser Saugroboter eindeutig in eine sehr hochpreisige Region und gehört damit ähnlich wie der angekündigte Dyson 360 eye zu den Premium-Produkten, wie es Samsung selbst tituliert. Damit übertrumpft Samsung selbst den die Topmodelle von iRobot und Vorwerk. Das Modell Roomba 880 liegt bei 699,99 Euro und der VR200 bei 749,- Euro.
Bei einer solchen Preisangabe, sollte der neu PowerBot auch ordentlich was drauf haben können und zwar deutlich mehr als die Konkurrenz. Nachdem sich Vorwerk mit dem VR200 vorerst ja nicht so sehr mit Ruhm bekleckert hat, könnte Samsung bei einer schnellen Markteinführung des VR9000H und auch bei überzeugender Leistung, durchaus ein kleiner Erfolg beschert werden.
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Interessant dürften hier die ersten Praxistest sein, was der neue Powerbot tatsächlich halten kann. Wie effektiv wird die Saugleistung am Ende sein und wie gut die Navigation und das Umfahren von Gegenständen. Was auch nicht angesprochen wurde ist die Akkulafzeit. Beim Dyson 360 eye hat sich gezeigt, dass die Zyklon-Saug-Technologie wohl sehr auf die Pumpe bzw. Akku geht. Es wäre interessant zu wissen, ob Samsung hier eine Lösung gefunden hat oder der Saugroboter auch nur knapp 20 Minuten durchhält? Vom Konzept und Design her, kann der Samsung VR9000H PowerBot auf jeden Fall gefallen.