Der Saugrobter Kobold VR200 hält nicht was Vorwerk verspricht

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Hier will ich kurz erzählen, wie es dazu kam, dass ich mich für den Vorwerk Kobold VR200 entschieden habe und warum ich derzeitig doch mächtig Enttäuscht von diesem Saugroboter bin.

Nach meinem Umzug stand relativ schnell fest, hier würde ich mir die Hausarbeit schon gerne durch einen Saugroboter erleichtern lassen. Vor Jahren hatte ich mir die Dinger angesehen, befand sie allerdings noch für zu schlecht und unkoordiniert. Nun einige Jahre später sollte die Technik ja so weit ausgereift sein, dass man einen derartigen, automatischen Staubsauger holen könnte.

Meine Kriterien waren klar umrissen. Er musste Türschwellen überwinden können, denn die waren hier zu fast allen Räumen vorhanden. Dann sollte er auch mit Teppichen umgehen können. Wir haben zwar nur einen aber das ist ein Langflorteppich im Badezimmer und dort muss wegen des Haare kämmens usw. ehr sehr oft gesaugt werden. Was bei einem Umzug auch öfters gegeben ist, sind neue Möbel die passend zur Wohnung gekauft und aufgestellt werden. Diese will man natürlich schonen und daher war auch hier klar, der Roboter sollte hier behutsam mit den Möbeln umgehen bzw. am besten diese überhaupt nicht berühren. Also dieses bis zu einem Hindernis fahren, anrempeln und dann drehen, wie man es von den Saugern der Firma iRobot kennt, wollte ich auf keinen Fall. Und wenn schon ordentliche Navgation, dann doch gerne auch so, dass der Saugroboter jeden Raum einzeln reinigt, ohne das man ihn von Raum zu Raum tragen muss und wenn er fertig ist, selbstständig zu seiner Ladestation fährt.

Auch nicht unwesentlich ist eine vernünftige Saugleistung. Die kann zwar etwas geringer ausfallen als bei einem herkömmlichen Staubsauger, sollte aber doch ein gewisses Level haben. Wenn man den Roboter vernünftig programmieren kann und ihn dann Werktags oder alle zwei Tage seine Arbeit verrichten lässt, sollte das Ergebnis weitestgehend gleich sein.

Damit ein Saugrobter sich überhaupt in einer Wohnung orientieren kann, muss so einiges können. Das Zauberword heißt hier SLAM, steht für Simultaneous Localization and Mapping. Dies bedeutet, dass der Roboter selbstständig seine Umgebung wahr nimmt, kartographiert und weiß wo er sich gerade befindet. So kann er auch feststellen, welchen Bereich der Wohnung er bereits gesäubert hat, ob er schon die Kanten und Ecken gereinigt hat und wie er auf kürzesten Weg, zu seiner Ladestation zurück findet. Geht ihm mal der Akku aus, kann dort sich kurz aufladen lassen und fährt dann dort hin wieder zurück, wo er seine Arbeit zuvor beendet hat und führt diese dann weiter.

Hier gibt es nun neue Modelle, welche die Räume mit einer Kamera erfassen. Ihr Nachteil ist aber, dass sie nur Tagsüber oder bei eingeschaltetem Licht fahren können. Auch haben sie wohl Probleme, wenn die einzelnen Zimmer, Lichtunterschiede aufweisen und mal Sonne in ein Zimmer scheint und anderswo nicht.

Anders dagegen die Firma Neato Robotics. Hier wird der Raum mittels eines Lasers erfasst, welches sich 5-mal pro Sekunde dreht und damit den Raum 1.800-mal pro Sekunde abtastet. Für ihre Navigation wurden diese Saugroboter schon mehrfach ausgezeichnet und auch die renommierte, deutsche Staubsaugerfirma Vorwerk, hat sich dort eingekauft. Vor knapp drei Jahren brachte sie ihren ersten Staubsauger heraus, welcher auf den Neato Staubsaugrobtern basierte. Der Kobold VR100 heimste auch zahlreiche Preise und Bestnoten ein, für seine gute Navigation und Saugleistung.

Nun knapp drei Jahre später, brachte die Firma Neato ihren Nachfolger heraus, den Neato Botvac und auch dieser schein in Sachen Navigation und Saugleistung sich sehr positiv zu machen. Kurz darauf kündigte auch die Firma Vorwerk ihren Nachfolger an.

Und die Firma Vorwerk ließ auch keine Superlative aus um ihr neues Produkt zu bewerben.
„Mühelos erreicht er jede Ecke...“
„Denn er ist mit einem Motor ausgestattet, den Vorwerk komplett neu entwickelt hat: Seine effektive Saugleistung ist bis zu drei mal höher als die vergleichbarer Produkte.“
„Zahlreiche Sensoren machen es möglich: Der neue Kobold VR200 bemerkt Möbel und Hindernisse, bremst sanft vor ihnen ab oder fährt vorsichtig um sie herum.“
„Gesteuert von einer intelligenten Software und drei Ultraschallsensoren, fährt der VR200 präzise an Fußleisten, Wänden und Kanten entlang.“
„Der neue Kobold VR200 erreicht mühelos jeden Winkel Ihrer Wohnung.“
„Er saugt bis in die Ecken und an Kanten...“
„Der Kobold VR200 saugt jeden Raum Bahn für Bahn ab – dank seiner einzigartigen Laser-Raumnavigation. Wenn sein Akku aufgeladen werden muss, steuert er von selbst die Basisstation an. Später saugt er da weiter, wo er aufgehört hat.“
„Selbst Schmutz an unzugänglichen Stellen wie in Ecken, an Wänden oder unter Möbeln ist für die rotierende Bürste und die feine Seitenbürste des Kobold VR200 kein Problem.“
„Dank seiner Sensoren erkennt er Türöffnungen und somit abgetrennte Räume, welche er nacheinander reinigt.“
„Mit seinem Laserscanner und der Ultraschalltechnologie erkennt der Saugroboter 98 Prozent aller Hindernisse.“
„Der Saugroboter umfährt berührungsfrei etwa 99% aller Hindernisse in dem zu reinigenden Bereich.“


In der Werbeschlacht ist Vorwerk doch hier sehr weit nach vorne geprescht und warum auch nicht. Der Neato Botvac schlägt sich gut in den Tests und auch der Vorgänger der Kobold VR100 hat sich kaum eine Blöße geleistet. Hier konnte man also gut darauf vertrauen, dass Vorwerk dies versprochenen Angaben auch wirklich umzusetzen vermochte.

So zumindest dachte ich, bis ich ihn mir kaufte.

Beim Auspacken fiel mir zuerst auf, dass die Verpackungstüten des Saugroboter als auch die der Ladestation, aufgerissene Löcher hatten. Warum und weshalb, mag ich nun nicht weiter ausführen, aber es mutet schon etwas merkwürdig an.

Den ersten Test startet ich in einem keinen Raum, der meiner Meinung nach kein Problem für den Roboter darstellen sollte. Nach der ersten Aufladung, ließ ich ihn dann machen. Die erste Ernüchterung machte ein Hocker, gegen den er erst einmal andotzte. Dann fuhr er die Wand entlang und an einen Schrank. In der Regel und aufgrund seiner D-Form, können die Kobold-Saugroboter und auch die Neatos, nicht auf der Stelle drehen, wie es die Runden Saugroboter können, ohne Schaden anzurichten. Sie müssen zuerst ein wenig zurück fahren um dann geschickt zu drehen. So die Theorie.

In diesem Fall und obwohl der Roboter schon knapp einen Meter an der Wand entlang gefahren war, setze er nicht zurück, sondern versuchte auf die vordere, rechte Ecke passgenau zum Schrank zu drehen und damit die Ecke zu umfahren. Das heißt aber, dass er dabei sein Hinterteil gegen die die Sockelleisten und die Wand stemmte.

Ich war erstaunt und ehrlich gesagt auch ein wenig schockiert. Gerade das wollte ich doch vermeiden und das genau so etwas sollte nicht passieren laut angaben von Vorwerk.

Dann fuhr er kurz um die Ecke, wo der Schrank an einen anderen Schrank angrenzt und hier das selbst. Der Kobold VR200 schiebt beim Wenden sein Hinterteil gnadenlos gegen den Schrank.

Wenn man sich die hintere Seite ansieht, dann sind dort die zwei Ladekontakte aus Metall angebracht und die sind dort steif und hervorstehend angebracht. Also derartige Wendemanöver, machen die Möbel aber auf Dauer nicht unbeschadet mit.

Da hatte sich aber meine anfängliche Euphorie übe den supertollen, neuen Vorwerk Saugroboter schnell gelegt und war tief in den Keller gefallen.

Dann war da auch noch das Reinigungsverhalten. Laut Angaben von Vorwerk, reinigt der Roboter die Flächen in einfachen Bahnen ab. Hier jedoch wurde einmal längs und dann wieder senkrecht gesaugt. Im ersten Moment dachte ich mir, OK, ist vielleicht ein effizienteres Programm? Aber später sah ich dann, dass er mal doppelt und dann mal nur einfach saugte. So etwas hält den Saugroboter aber unnötig auf, verbraucht Akku und macht länger Lärm. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies das Ziel der Programmierung war und tippe hier auf einen, wie auch immer gearteten Fehler.

Immerhin, im Staubbehälter hatte er doch ein wenig was aufsammeln können, obwohl der Raum wenig benutzt wird und zuvor schon mit einem handelsüblichen Staubsauger gesaugt wurde. Also in Sachen Saugleistung kann ich mich nicht beschweren, obwohl ich hier keinen Vergleich zu anderen Saugrobotern habe, da dies mein erste Exemplar ist.

Am nächsten Tag ließ ich ihn die gesamte Wohnung machen. Was mir hier auffiel, er machte den ersten Raum, kam dann in den Flur und schnupperte irgendwie in alle Räume, so mehr oder weniger rein und reinigte die nur zum Teil.

Im Handbuch beschreibt Vorwerk eine 99%ige, berührungsfreies Umfahren aller Hindernisse im zu reinigendem Bereich im Netz werden dagegen nur 98% angeführt. Egal wie, diese Quote schafft er in keinem Fall. Bei meiner Beobachtung und zu meiner weiteren Ernüchterung, liegt diese je nach Zimmer so um die 50 Prozent und oft auch darunter.

Nach all den Rezensionen und Testberichte über den Neato Botvac und dem Vorwerk Kobold VR100, war ich doch erstaunt, wie oft der VR200 Möbel und Gegenstände nur durch den Zusammenstoß erkennt. Diese beim Umfahren dann teilweise auch noch öfters anrempelt. Dabei hat er im Gegensatz zu den Neato Modellen und dem VR100er Vorgänger sogar noch drei Ultraschallsensoren.

Und als er dann das erste Zimmer gereinigt, den Flur im x-Muster ebenfalls gereinigt hatte, die anderen Zimmer nur so ein wenig, lief der Akku leer, obwohl die Wohnung von dem Ausmaß und laut Vorwerks Angaben, ja zu schaffen sein sollte. Auf dem Weg zur Ladestation blieb er kurz vor dieser liegen. Aber das Auffinden der Ladestation scheint wohl eh so ein Problem zu sein und werde ich noch weiter testen. Evtl. liegt es ja tatsächlich an der bisherigen Lage. Aber angesichts der vorherigen Dotzorgie und nur halb gesäuberten Zimmer, bin ich mir nicht ganz sicher, ob der Fehler wirklich nur an der Position der Ladestation liegt.

Von Tag zu Tag relativiert sich der Eindruck über den Kobold VR200. Dachte ich am Anfang er würde Hindernisse erkennen und diese Berührungslos umfahren, bin ich schon eher erfreut darüber wenn er mal etwas nicht anrempelt oder sich nicht in eine Ecke fest fährt.

Angesichts der doch hohen Preises, überlege ich mir zur Zeit doch, nicht evtl. diesen zurück zu geben und evtl. einfach auf einen Neato Botvac umzusteigen. Alternativ, mich auch einfach mit einem LG Hombot 3.0, Miele Scout RX1, bzw. iClebo Arte zufrieden zu geben.

Ich weiß nur eines, die Werbeversprechen die Vorwerk hier zu ihrem neuem Produkt angibt, kann das Produkt zumindest zur Zeit, nicht halten. Man könnte sogar von hinters Licht führen, bzw kurz von einer Verarschung sprechen. Ich komme mir hier zum Teil, zumindest regelrecht verarscht vor!

Ich verstehe nicht, wieso das Produkt nun trotz mehr Sensoren, weniger gut Navigieren und Hindernisse erkennen kann, als der Vorgänger. Auch die Rechenleistung usw. hat in den letzten Jahren einen so großen Vorsprung gemacht, dass man hier einen besseren Computer nebst Software im Saugroboter verbaut haben sollte, welcher diese Aufgabe doch um so vieles besser lösen sollte. Aber das Ergebnis scheint dieses zumindest nicht zu bestätigen.

Hat man denn beim Vorwerk alle qualifizierten Ingenieure für den neuen Thermomix TM 51 abgezogen?

Mir ist es einfach völlig unverständlich, wie man ein Nachfolgegerät auf den Markt bringen kann, welches schlechter arbeitet, als der Vorgänger und die Plattform auf welcher er aufbaut. Ich weiß nicht wie man dem Kunden gegenüber Ansagen vom Stapel lässt, welche das Gerät in keinem Fall erfüllt.

Ich bin so ein wenig schockiert und fassungslos, wie ein derartiges, renommiertes Unternehmen, mir eine derartige Ware verkaufen konnte.

Den Kobold VR200 werde ich in den nächsten Tagen noch kritischer unter die Lupe nehmen und ausgiebig testen, denn evtl. ändert ich ja mein erster Eindruck. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu Letzt.
 
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K

Klaus62

Gast
Habe die selben Erfahrungen gemacht und könnte mich in den Arsch treten, dass ich dafür meinen alten Kobold VR100 verkauft habe. Rumpelt dort an, wo der VR100 nie mit Probleme hatte, macht Zimmer teilweise zwei mal und die Saugleistung ist auch nicht die Beste. Absolute Unverschämtheit von Vorwerk :mad:
 

Chris

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

bin ebenfalls seit heute Besitzer des Kobold VR200.
Stolz kann man nicht sagen, da ich für 750 EUR etwas mehr erwartet habe.

Gerade was die Navigation angeht habe ich heute ähnliche Erfahrungen gemacht. Im direkten Vergleich zum Vorgänger hat sich die Navigation definitiv verschlechtert. :-[

Die Basis hat der VR200 in 5 Versuchen 0 mal gefunden.

Alles in Allem ist mein Eindruck durchwachsen und meine anfängliche Begeisterung doch deutlich gedämpft.

Schade ... für 750 EUR absolut inakzeptabel!
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Beim ersten mal war meine Freundin dabei, welcher ich voller Stolz diesen neuen Wunderstaubsauger mit allem technischen Zeug zeigte. Es dauerte nicht lange und sie schrie entsetzt: \"Der mach ja meine Möbel kaputt!\"

Ich würde ja auch gerne die ein oder andere Situation für den Roboter etwas leichter machen und ein paar Dinge robotergerechte umstellen, aber hier weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll.

Und eines muss ich nebenbei auch mal erwähnen. Im Vorfeld hatten so einige renommierte Blogger ihre Testberichte zum Kobold VR200 geschrieben und die fielen durch die Bank weg, recht gut aus. Man könnte meinen, sie hätten dort andere VR200er zum Testen bekommen, denn wer will schon behaupten, sie hätten Geld für eine wohlwollende Rezension von Vorwerk erhalten?

Ärgerlich, denn zum Teil habe ich mich auf deren Tests und positiven Angaben verlassen :(
 

Chris

Neues Mitglied
Kann man in absehbarer Zeit auf ein Softwareupdate hoffen?
Wie war denn die Updatepolitik beim Kobold VR100? Wie oft bzw. in welchen Zeitabständen gab es da ein Softwareupdate?
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Auf der Firmenseite von Vorwerk findet man die Updates der Firmware 2.5, 2.7, 3.1 und 3.2. Letzteres sowohl für die Modelle mit Betriebssystem 2011 und dem Betriebssystem 2013, welches die Modelle, Mitte 2013 gilt. Diese wurde wohl am Anfang recht regelmäßig heraus gebracht und dann hörte es auf. Wohl auch, weil die Software dann soweit ausgereift schien.

Mir wäre es jedoch lieber, ich müsste nicht auf ein solches Update warten und der VR200 wäre jetzt bei Lieferung so, wie es Vorwerk verspricht.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Mittlerweile scheint die .21er Software draußen zu sein, aber auf der Homepage von Vorwerk wurde bisher noch nichts veröffentlicht. Lediglich die neueren, ausgelieferten Modelle verfügen über diese Version. Die zuerst ausgelieferten Modelle hatten noch die .19er Version.
 
B

bela

Gast
Hallo zusammen, auch wir besitzen den VR 200 und sind jedesmal sehr zufrieden, in eine saubere Wohnung mit Teppichen, bei denen der Floor sauber ist und hochsteht, zu kommen. Denn wir sind beide berufstätig. .. :)
Auch wir besitzen Möbel einer schwedischen Firma, die sehr empfindlich sind und bei geringstem Kontakt blessuren zeigen. Da ist es dann auch egal ob das der Roboter, meine Frau oder ich selbst waren, die getoucht haben.
die Vorteile überwiegen bei Weitem! :D
 
R

Rayki

Gast
Also ich kann Dir sagen, dass der Neato Botvac da nicht anders ist. Der ist auch ständig gegen die Möbel, Fußleisten, etc. gerumpelt. Habe den Test dann nach ca. 1h abgebrochen als er immer wieder krampfhaft versucht hat unter das Bett zu gelangen. Ich möchte mir nicht ausmalen, was er mit meinen Lautsprechern angestellt hätte. Hab nen Klarlack Sub den hätte ich vermutlich nach zwei Saugdurchgängen wegschmeißen können....

Einfach unglaublich, dass das angeblich die beste aktuell verfügbare Technik sein soll ?!? Ich frage mich wie die ihre Preise für Navigation und Erkennung erhalten haben ?!?
 
R

robroror

Gast
Hi, ich bin mit dem VR200 höchst zufrieden und kann die oben beschriebenen Mängel nicht nachvollziehen.
Evtl. liegt es an der Softwareversion. Ich habe ihn eben erst gekauft und kenne nur die Software Version 2.1.

Ich kann mir vorstellen, dass die Software vor zwei Jahren noch wesentlich schlechter funktioniert hat.
zwei Jahre Entwicklungszeit für eine Software ist ja immens.
 

Joaquin

Administrator
Teammitglied
Dann warte noch ein paar Monate ab. Die Verarbeitungsqualität zeigt sich erst mit der Zeit und gewisse Unzulänglichkeiten auch :)
 
H

Hempel

Gast
Ich habe mir im Februar einen zugelegt aber Zufuhr hatte ich den Vertreter überzeugt mir seinen für drei Tage auszuleihen da es Freitag also vor dem Wochenende war Tat er mir seinen ausleihen Mega wir machten als erstes auf seinen vr ein Software ubtade Dan der Test ich habe ein Riesen Haus und war Mega begeistert er für sogar unter den langen Heizkörper n entlang alles Top er fand immer seine Station es lief so wie es von der Werbung versprochen Mega also bestellte ich
Nun endlich kam das neugerät ich freute mich und packte es voller Stoltz aus stelle alles genaus so auf wie beim forfür Gerät überprüfte die Software Version kein Untaten erforderlich alles identisch ok ich legte los
Bzw. Startete den vr 200 konte nicht Glauben was Dann passierte als erstes viel mir auf das die einschaltmelodi den er wiedergibt Bein Start sich rauschend und krazig anhörte da dachte ich noch egal das ist nicht wichtig Hauptsache er macht seine Arbeit aber pustekuchen er verhielt sich komplett anders als wäre er ein anderes billiges China valschung aberaturr Gerät alles was ihr beschrieben habt Nächte er auch drehte sich Zichorie mal im kreiß rammelte überall gegen auf dem Teppich vor er zu langsam blieb immer stecken und behauptete es wären Hindernisse ich muste ihn immer wieder starten
Ich war außer mir ich überprüfte alle einstellungen und tellte mit dem Support ca 5 mal es Prachte nix
Dan rief ich den Vertreter der konte es auch nicht Glauben aber er hatte ja seinen dabei der Unterschied Wie
Tag und Nacht im Vergleich Dan rief er an innerhalb von 3 Tagen war wieder ein neues Gerät bei mir in der Post der ist Super Mega genau so gut wie das vorfürgerät zum Glück was mir auffiel man muss aller ein Monat die lasereinheit mit Pressluft reinigen dann läuft alles Super
 
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