Beim nun angekündigten DEEBOT 9 ist so einiges anders als bei seinen Vorgängern und doch vieles so vertraut von einer anderen Marke und seinem Cooperationspartner. Lasernavigation mit Laserturm und eine D-Form erinnern doch hier sehr stark an die Konkurrenz von NEATO und Vorwerk.
Die Ähnlichkeit fällt doch ziemlich auf, auch wenn es dann hier und da doch ein paar wesentliche Abweichungen gibt. So wird die D-Form nicht ganz eingehalten und der DEEBOT 9 ist vorne leicht abgerundet. Auch hat er die Ladekontakte vorne und nicht hinten, wie Neato und Vorwerk. Ebenso fallen die zwei Bürsten auf. Hier bleibt man auch dem traditionellem Konzept treu, was sich ebenso bei der Hauptbürste bemerkbar macht, welche hier mittig, zwischen den Seitenbürsten untergebracht ist.
Den DEEBOT 9 wird es wie bei seinem Vorgängermodell, auch mit einer Absaugstation geben, welche dann ebenso eigenständig als mobiler Staubsauger fungiert. Hierfür hatte schon der Vorgänger großes Lob bekommen.
Ganz dem Zeitgeist entsprechend, gibt es für den DEEBOT auch eine eigene APP und so lässt er sich via Smartphone steuern.
Auch wird man hier wieder an der Unterseite ein optionales Mikrofasertuch anbringen können, um die Reinigungsleistung des Roboters zu erhöhen. Wohl auch einer der Gründe, warum ECOVACS ihren Roboter nicht einfach nur Saug- oder Staubsaugerroboter nennen, sondern diese als Bodenreinigungsroboter bezeichnen.
Interessant dabei ist aber tatsächlich, dass hier ein neuer Anbieter von Reinigungsrobotern, auch die Lasernavigation setzt, welche bisher exklusiv von Neato und Vorwerk genutzt wurden. Ob hier Patente ausgelaufen sind?
Hier wird ebenfalls wie bei Neato, der Raum vermessen und bei der Reinigung, systematisch vorgegangen. Jeder Fleck Boden wenn es geht, soll nur einmal befahren und dann Raum für Raum abgesaugt werden.
Bei der Vermessung des Raumes, soll der DEEBOT 9 ein Karte des Raumes anlegen, welche er auch dauerhaft speichert und bei Veränderung der Möbel, diese dann aktualisiert. Dies hat den Vorteil, dass die Daten des Raumes per Smartphone abgebildet werden können und man dem Roboter dann ganz explizit Bereiche zeigen und benennen kann, welche er säubern soll. Auch könnte er anhand dieser Daten, für den nächsten Durchlauf ein verbessertes Durchlaufmuster erstellen um somit optimaler den Raum zu saugen und Zeit zu sparen.
Per Smartphone lassen sich natürlich bequem Startzeiten, Reinigungsmpdus usw. einstellen. Diesen scheint er aber wohl auch zwingend zu benötigen, denn auf den ersten Blick sieht man hier keine entsprechenden Bedienelemente auf dem Roboter. Damit spart man sich natürlich einiges ein, macht sch aber auch abhängig von den Launen der jeweiligen Smartphone-Store-Anbieter. Hier wird es sicherlich auch noch eine normale Fernbedienung dazu geben, aber in der Not sollte ein derartiger Roboter doch heutzutage, sich auch bequem über ein einfaches Eingabefeld am Roboter selbst bedienen lassen. Noch sind ja die Funktionen, relativ überschaubar.
ECOVACS Deebot 9
Auf der IFA 2013 konnte man den DEEBOT 9 schon im Einsatz bewundern und wie seine Navigation ebenfalls auf dem Samrtphone angezeigt wird. Das könnte nun der Hausfrau oder dem Hausman ersparen, hier zu kontrollieren, ob denn der Saugroboter auch wirklcih schon überall gesaugt hat oder welche Bereich er dann doch nicht erwischt, bzw. erreichen konnte. Dann kann man selbst abschätzen wo man noch ganz traditionell von Hand nachsaugen muss. Auch kann das einen Neugiereigen davon abhalten, dem Roboter ständig hinter her zu laufen um ihm bei seiner Arbeit zu beobachten und evtl. zu stören Jetzt kann man das bequem vom Sofa aus, auf dem Smartphone beobachten
Auf der IFA 2013 konnte man den DEEBOT 9 in reduzierter Aktion, bei seinem Tun zuschauen und ebenso, was einem die Smartphone App so ermöglicht.
Ecovacs Deebot D93 at IFA 2013
Der Parkkur hier, fällt dann doch relativ gefällig aus und man kann sich von der tatsächlichen Navigationsleistung des Roboters kaum ein Bild machen. so blieben die Fragen, wie es am Ende mit der optimalen Raumnavigation ausschaut? Wie reinigt er in Ecken? Wie gut ist seine Saugleistung? Wie gut findet er zur Basisstation zurück?
Anders als der Vorwerk VR200, welche zur Lasernavigation Ultraschallsensoren benutzt, setzt man beim DEEBOT 9 auch 11 Infrarotsensoren, ähnlich wie beim DEEBOT D8. Praktisch, man greift hier auf vorhandene Technik zurück, jedoch haben die Infrarotsensoren doch so einige Nachteile gegenüber Ultraschallsensoren.
Hier wird sich noch zeigen müssen, wie gut er an Hindernisse heran und dann diese umfahren kann. Probleme sind ja immer wieder dünne oder dunkle, glänzende und teilweise reflektierende Flächen. Vor allem auch dann, wenn sie in unterschiedlichen Höhenabstufungen im Höhenbereich des Roboters auftreten. Hier haben schon einige zuvor hoch gepriesene und teure Roboter versagt.
Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass ECOVACS hier nicht zum ersten mal einen Haushaltsroboter auf den Markt bringt. Ganz im Gegenteil hat sich hier die Firma mit dem DEEBOT D76 schon einen guten Namen gemacht.
Was mir persönlich auf den ersten Blick nicht ganz so gefällt, sind die zwei Ladekontakte auf der Vorderseite des Pumpers. Bei Kollisionen kann das unter Umständen zum ein oder anderen, unschönen Kratzer bei den Möbeln oder Wänden führen. Ansonsten darf man gespannt sein, wie sich hier der DEEBOT D9 in der Praxis verhalten wird.
Die Akkuladung reicht dabei für 90 Minuten Laufzeit. Abgesehen vom neuen Dyson 360 Eye, ist eine derartige Akkulaufzeit der Sandart. Auch die Ladezeit von 3 bis 4 Stunden ist jetzt nichts, was die Konkurrenz nicht auch bieten würde. Jedoch wirbt man hier mit einer besonders langen Akkulebensdauer, ohne dabei explizit Zahlen zu nennen.
Er verfügt über Absturzsensoren, welche eine Höhe von 8cm erkennen. Auch soll er mit Langflor-Teppichböden mit Schlingenhöhen bis 20 mm zurecht kommen und natürlich auch mit Keramikfliesen, Marmor- und Granit, Parkett, Laminat, Linoleum, Nadelfilz und kurzflorige Textilbeläge. Für Lärmgeplagte sicherlich auch ein wesentliches Kriterium, die Lautstärke. Hier soll er bei leisen 69dB liegen.
Die autarke Absaugstation wird es beim Model DEEBOT D97 geben, mit all den Vorzügen, wie man es schon vom D76 Vorgänger her kennt. Zyklon-Aufsatz, welcher dann als eigener, kleiner Staubsauger fungiert und mit einer Wandbürste, Deckenbürste, Bürste für empfindliche Flächen und Gegenstände sowie eine Flachdüse für schwer zugängliche Stellen geliefert wird.
Weiterhin wird es die Modelle DEEBOT D93 geben, der ohne Absaugstation daher kommt und den DEEBOT D91 der dann auch nicht über die Smartphonesteuerung verfügt und nur per Fernbedienung bedient wird. Auch hat der DEEBOT D91 nur eine einfache Zeitprogrammierung, wogegen die anderen beiden Modelle über eine 7fache Zeitprogrammierung verfügen. Ansonsten sind alle drei Modelle baugleich.
Die Abmessungen sind 330 x 320 x 100 und die Akkukapazität liegt bei 2500 mAh. Es gibt noch eine Stauberkenungsfunktion, eine Alarmfunktion, die Fernbedienung, Wischfunktion und halt das sonstige. Nun fehlen nur noch die ersten Praxistests
Einen ersten Preis konnten wir schon ausmachen. Hiernach wird der DEEBOT D97 5rund 99,- Euro kosten.
Die Ähnlichkeit fällt doch ziemlich auf, auch wenn es dann hier und da doch ein paar wesentliche Abweichungen gibt. So wird die D-Form nicht ganz eingehalten und der DEEBOT 9 ist vorne leicht abgerundet. Auch hat er die Ladekontakte vorne und nicht hinten, wie Neato und Vorwerk. Ebenso fallen die zwei Bürsten auf. Hier bleibt man auch dem traditionellem Konzept treu, was sich ebenso bei der Hauptbürste bemerkbar macht, welche hier mittig, zwischen den Seitenbürsten untergebracht ist.
Den DEEBOT 9 wird es wie bei seinem Vorgängermodell, auch mit einer Absaugstation geben, welche dann ebenso eigenständig als mobiler Staubsauger fungiert. Hierfür hatte schon der Vorgänger großes Lob bekommen.
Ganz dem Zeitgeist entsprechend, gibt es für den DEEBOT auch eine eigene APP und so lässt er sich via Smartphone steuern.
Auch wird man hier wieder an der Unterseite ein optionales Mikrofasertuch anbringen können, um die Reinigungsleistung des Roboters zu erhöhen. Wohl auch einer der Gründe, warum ECOVACS ihren Roboter nicht einfach nur Saug- oder Staubsaugerroboter nennen, sondern diese als Bodenreinigungsroboter bezeichnen.
Interessant dabei ist aber tatsächlich, dass hier ein neuer Anbieter von Reinigungsrobotern, auch die Lasernavigation setzt, welche bisher exklusiv von Neato und Vorwerk genutzt wurden. Ob hier Patente ausgelaufen sind?
Hier wird ebenfalls wie bei Neato, der Raum vermessen und bei der Reinigung, systematisch vorgegangen. Jeder Fleck Boden wenn es geht, soll nur einmal befahren und dann Raum für Raum abgesaugt werden.
Bei der Vermessung des Raumes, soll der DEEBOT 9 ein Karte des Raumes anlegen, welche er auch dauerhaft speichert und bei Veränderung der Möbel, diese dann aktualisiert. Dies hat den Vorteil, dass die Daten des Raumes per Smartphone abgebildet werden können und man dem Roboter dann ganz explizit Bereiche zeigen und benennen kann, welche er säubern soll. Auch könnte er anhand dieser Daten, für den nächsten Durchlauf ein verbessertes Durchlaufmuster erstellen um somit optimaler den Raum zu saugen und Zeit zu sparen.
Per Smartphone lassen sich natürlich bequem Startzeiten, Reinigungsmpdus usw. einstellen. Diesen scheint er aber wohl auch zwingend zu benötigen, denn auf den ersten Blick sieht man hier keine entsprechenden Bedienelemente auf dem Roboter. Damit spart man sich natürlich einiges ein, macht sch aber auch abhängig von den Launen der jeweiligen Smartphone-Store-Anbieter. Hier wird es sicherlich auch noch eine normale Fernbedienung dazu geben, aber in der Not sollte ein derartiger Roboter doch heutzutage, sich auch bequem über ein einfaches Eingabefeld am Roboter selbst bedienen lassen. Noch sind ja die Funktionen, relativ überschaubar.
ECOVACS Deebot 9
Auf der IFA 2013 konnte man den DEEBOT 9 schon im Einsatz bewundern und wie seine Navigation ebenfalls auf dem Samrtphone angezeigt wird. Das könnte nun der Hausfrau oder dem Hausman ersparen, hier zu kontrollieren, ob denn der Saugroboter auch wirklcih schon überall gesaugt hat oder welche Bereich er dann doch nicht erwischt, bzw. erreichen konnte. Dann kann man selbst abschätzen wo man noch ganz traditionell von Hand nachsaugen muss. Auch kann das einen Neugiereigen davon abhalten, dem Roboter ständig hinter her zu laufen um ihm bei seiner Arbeit zu beobachten und evtl. zu stören Jetzt kann man das bequem vom Sofa aus, auf dem Smartphone beobachten
Auf der IFA 2013 konnte man den DEEBOT 9 in reduzierter Aktion, bei seinem Tun zuschauen und ebenso, was einem die Smartphone App so ermöglicht.
Ecovacs Deebot D93 at IFA 2013
Der Parkkur hier, fällt dann doch relativ gefällig aus und man kann sich von der tatsächlichen Navigationsleistung des Roboters kaum ein Bild machen. so blieben die Fragen, wie es am Ende mit der optimalen Raumnavigation ausschaut? Wie reinigt er in Ecken? Wie gut ist seine Saugleistung? Wie gut findet er zur Basisstation zurück?
Anders als der Vorwerk VR200, welche zur Lasernavigation Ultraschallsensoren benutzt, setzt man beim DEEBOT 9 auch 11 Infrarotsensoren, ähnlich wie beim DEEBOT D8. Praktisch, man greift hier auf vorhandene Technik zurück, jedoch haben die Infrarotsensoren doch so einige Nachteile gegenüber Ultraschallsensoren.
Hier wird sich noch zeigen müssen, wie gut er an Hindernisse heran und dann diese umfahren kann. Probleme sind ja immer wieder dünne oder dunkle, glänzende und teilweise reflektierende Flächen. Vor allem auch dann, wenn sie in unterschiedlichen Höhenabstufungen im Höhenbereich des Roboters auftreten. Hier haben schon einige zuvor hoch gepriesene und teure Roboter versagt.
Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass ECOVACS hier nicht zum ersten mal einen Haushaltsroboter auf den Markt bringt. Ganz im Gegenteil hat sich hier die Firma mit dem DEEBOT D76 schon einen guten Namen gemacht.
Was mir persönlich auf den ersten Blick nicht ganz so gefällt, sind die zwei Ladekontakte auf der Vorderseite des Pumpers. Bei Kollisionen kann das unter Umständen zum ein oder anderen, unschönen Kratzer bei den Möbeln oder Wänden führen. Ansonsten darf man gespannt sein, wie sich hier der DEEBOT D9 in der Praxis verhalten wird.
Die Akkuladung reicht dabei für 90 Minuten Laufzeit. Abgesehen vom neuen Dyson 360 Eye, ist eine derartige Akkulaufzeit der Sandart. Auch die Ladezeit von 3 bis 4 Stunden ist jetzt nichts, was die Konkurrenz nicht auch bieten würde. Jedoch wirbt man hier mit einer besonders langen Akkulebensdauer, ohne dabei explizit Zahlen zu nennen.
Er verfügt über Absturzsensoren, welche eine Höhe von 8cm erkennen. Auch soll er mit Langflor-Teppichböden mit Schlingenhöhen bis 20 mm zurecht kommen und natürlich auch mit Keramikfliesen, Marmor- und Granit, Parkett, Laminat, Linoleum, Nadelfilz und kurzflorige Textilbeläge. Für Lärmgeplagte sicherlich auch ein wesentliches Kriterium, die Lautstärke. Hier soll er bei leisen 69dB liegen.
Die autarke Absaugstation wird es beim Model DEEBOT D97 geben, mit all den Vorzügen, wie man es schon vom D76 Vorgänger her kennt. Zyklon-Aufsatz, welcher dann als eigener, kleiner Staubsauger fungiert und mit einer Wandbürste, Deckenbürste, Bürste für empfindliche Flächen und Gegenstände sowie eine Flachdüse für schwer zugängliche Stellen geliefert wird.
Weiterhin wird es die Modelle DEEBOT D93 geben, der ohne Absaugstation daher kommt und den DEEBOT D91 der dann auch nicht über die Smartphonesteuerung verfügt und nur per Fernbedienung bedient wird. Auch hat der DEEBOT D91 nur eine einfache Zeitprogrammierung, wogegen die anderen beiden Modelle über eine 7fache Zeitprogrammierung verfügen. Ansonsten sind alle drei Modelle baugleich.
Die Abmessungen sind 330 x 320 x 100 und die Akkukapazität liegt bei 2500 mAh. Es gibt noch eine Stauberkenungsfunktion, eine Alarmfunktion, die Fernbedienung, Wischfunktion und halt das sonstige. Nun fehlen nur noch die ersten Praxistests
Einen ersten Preis konnten wir schon ausmachen. Hiernach wird der DEEBOT D97 5rund 99,- Euro kosten.
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